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Unser Bild vom Lernbegleiter

Unser Bild des „Erziehers“ weicht stark von den traditionellen Vorstellungen ab und verlangt damit, ein entsprechend anderen Verständnisses, von dessen Rolle im Umgang mit unseren Kindern. 

Erst durch sein eigenes Verhalten, ...

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die Art was und wie er etwas tut und sagt

wie er Aufgaben stellt

wie er lobt, kritisiert und beurteilt

wie er das Kind anspricht

auf es eingeht

ihm etwas vorlebt

wird der Erzieher zum Lernbegleiter und damit zum Pädagogen. 

Pädagogisches Handeln ist nicht, jemandem etwas gut zu erklären oder vorzumachen, sondern pädagogisch zu Handeln. Die Bedeutung des eigenen Handelns, der Bemerkungen,

Gesten und der inneren Haltung gegenüber dem anvertrauten Kind sollen dem

Lernbegleiter bewusst sein.

Erst dann kann er seine Kompetenzen zielgerichtet zur Förderung des Kindes und des Lernprozesses einsetzten. 

Mit dieser Einstellung ist der Lernbegleiter in der Lage, die ihm anvertrauten Kinder

authentisch und pädagogisch zu begleiten. 

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